Zu viel Zucker: Die negativen Auswirkungen auf unseren Körper

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Alltag mit bipolarer Störung

Bipolare Störungen und Borderline-Störungen, die in der Öffentlichkeit oft wenig bekannt sind, betreffen weltweit Millionen von Menschen. Diese psychischen Erkrankungen, die manchmal verwechselt oder falsch diagnostiziert werden, äussern sich in starken Gefühlsschwankungen und schwer kontrollierbarem Verhalten. Sie können die Lebensqualität der Betroffenen ebenso wie die ihres Umfelds erheblich beeinträchtigen. Jade, eine junge Frau, die von diesen Erkrankungen betroffen ist, teilt ihre Erfahrungen, um ein besseres Verständnis dafür zu schaffen und zu zeigen, dass es möglich ist, Wege zu finden, mit ihnen umzugehen.

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Wenn Liebe zum Wahn wird: Die Faszination der Erotomanie

Liebe ist ein komplexes und faszinierendes Gefühl, doch manchmal kann sie eine irrationale Wendung nehmen. Bei der Erotomanie (Liebeswahn), einer wenig bekannten, aber sehr interessanten psychischen Störung, glauben die Betroffenen fest daran, von jemandem geliebt zu werden – oft von einer sozial unerreichbaren Person. Um dieses Phänomen besser zu verstehen, haben wir mit Dr. Lakshmi Waber gesprochen, Facharzt für Psychiatrie und Sexualmedizin und Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Sexualmedizin. Er gibt spannende Einblicke in die Ursachen, Behandlungsansätze und die oft übersehenen Realitäten dieser Störung.

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Je früher, desto besser: Spastik gezielt behandeln

Spastik tritt häufig bei Erkrankungen wie Schlaganfall, Multipler Sklerose, Cerebralparese oder Querschnittlähmung auf. Diese Muskelspannung entsteht durch eine Fehlsteuerung der Nerven, welche die Bewegungen der Muskeln regulieren. Spastik kann nicht nur die Beweglichkeit der Arme oder Beine einschränken, sondern auch Schmerzen, Gelenkprobleme und andere Beschwerden verursachen. Frühzeitige und gezielte Therapien können Spastik lindern, die Beweglichkeit erhalten und damit die Lebensqualität steigern. Interview mit KD Dr. med. PhD Inge Eriks Hoogland, Dr. med. Audrey Weaver und Dr. med. Henrik Rühe.

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Diabetes-Lexikon

Hypoglykämie (Unterzuckerung): Übermässiges Absinken des Blutzuckerspiegels, das Symptome wie Zittern, Schwitzen und Verwirrung hervorrufen kann. Hyperglykämie (Überzuckerung): Stark erhöhter Blutzuckerwert, ein häufiges Symptom von unkontrolliertem

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