Kindheitserinnerung in einer Low-GI-Version: Joghurtkuchen mit Heidelbeeren

Joghurtkuchen

Zubereitung: 10 Minuten | Backzeit: 30 Minuten bei 200°C

Zutaten für 8 Personen:

  • 1 Becher Joghurt (125 g)
  • 1⁄2 Becher Öl
  • 2 Eier
  • 1 Becher Dinkelmehl
  • 1⁄2 Becher Haferkleie
  • 1⁄4 Becher Kokosblütenzucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 150 g Heidelbeeren

Zubereitung

  1. Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  2. Feuchte Zutaten in einer Schüssel verrühren (dazu den Joghurtbecher als Mass nehmen): Joghurt, Öl und Eier. Trockene Zutaten hinzufügen: Dinkelmehl, Haferkleie, Kokosblütenzucker und Backpulver. Alles zu einem glatten Teig verrühren.
  3. Heidelbeeren vorsichtig unterheben, sodass sie nicht zerquetscht werden.
  4. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Form füllen und und im Ofen 30 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen hineinstechen: Wenn kein Teig mehr daran kleben bleibt, ist der Kuchen fertig gebacken.
  5. Den Kuchen vor dem Schneiden auskühlen lassen

Tipp:

Für einzelne Portionen kann der Teig in Muffinformen gefüllt werden – perfekt zum Mitnehmen! Keine Heidelbeeren zur Hand? Ersetzen Sie sie durch kleine Apfelstücke – einfach köstlich!

Guten Appetit!

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?
Abonnieren Sie die Printversion von Gesundheitsecho, um Zugriff auf alle Informationen zum Thema zu haben: Erfahrungsberichte, Tests, nützliche Adressen, Infografiken und mehr.
Also warten Sie nicht länger!
CHF39.00
Oder abonnieren Sie direkt 8 Ausgaben!
CHF78.00

Loading

Teilen auf

Facebook

Weitere Artikel

Geheimnisse eines erfüllten Senioren

Das Älterwerden ist ein natürlicher Prozess, der mit Optimismus und Energie angegangen werden kann – fernab von Klischees über den Verfall. Der 80-jährige Théo Siegrist, verrät uns heute, welche Gewohnheiten ihm dabei helfen, körperlich und geistig fit zu bleiben.

Loading

Mehr lesen »

Vasektomie: Ein bewusster Schritt… zur Familienplanung

Immer mehr Männer übernehmen aktiv Verantwortung bei der Familienplanung und entscheiden sich für eine Vasektomie. Auch Boris Kasper (41) hat diesen Schritt bewusst gewählt. In diesem Erfahrungsbericht schildert er, warum er sich für eine Vasektomie entschieden hat, wie er den Eingriff erlebt hat und was sich seither verändert hat. Seine Geschichte zeigt, dass der Entschluss gut überlegt sein sollte, aber kein Grund für Angst oder Tabus sein muss.

Loading

Mehr lesen »

Von der Müdigkeit zur Diagnose: HPV als abwendbares Schicksal 

Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine der weltweit häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen, von der fast 90% aller Frauen und Männer mindestens einmal in ihrem Leben betroffen sind. In der Schweiz sind diese Viren für mehr als 99% der Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich, mit etwa 250 neuen Diagnosen pro Jahr bei Frauen und davon 80 Todesfällen. Angesichts dieser Tatsache bleibt die regelmässige Vorsorgeuntersuchung mittels Pap-Abstrich von entscheidender Bedeutung.1 Das BAG empfiehlt die HPV-Impfung im Alter von 11 bis 14 Jahren, damit die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgt und der Schutz optimal ist – doch auch danach lohnt sich eine Impfung für Mädchen und Frauen vor dem 26.2

Loading

Mehr lesen »

Wenn Technologie den Alltag vereinfacht

Mit Diabetes zu leben bedeutet, sich täglich mit der Überwachung des Blutzuckerspiegels und der Angst vor unvorhersehbaren Schwankungen auseinanderzusetzen. Dank kontinuierlicher Glukosesensoren (CGM) können Patient:innen ihre Werte in Echtzeit verfolgen, sofort auf Schwankungen reagieren und mehr Freiheit im Alltag gewinnen. In Kombination mit einer angemessenen medizinischen Betreuung gibt diese Technologie den Patient:innen Selbstvertrauen, Unabhängigkeit und Lebensqualität zurück, indem sie sie in den Mittelpunkt ihrer Behandlung stellt.

Loading

Mehr lesen »

Scham überwinden: Intimgesundheit bei Krebs

Wenn wir an Krebs denken, denken wir oft an aufwendige Behandlungen und grosse gesundheitliche Herausforderungen. Doch wie steht es um das Intimleben der Patient:innen? Schmerzen, vermindertes Selbstwertgefühl, körperliche Veränderungen oder proktologische Beschwerden können die Sexualität und das Wohlbefinden beeinträchtigen. Am 6. Symposium für Onkologie, Sexologie und Proktologie des Universitätsspitals Genf (HUG) kamen im Juni Expert:innen zusammen, um diese allzu selten angesprochenen Themen zu diskutieren.

Loading

Mehr lesen »